Satelliten-Ermittler decken Russlands riskanten Push zum Schutz von Flugplätzen angesichts verheerender ukrainischer Drohnenangriffe auf
Exklusive Satellitenbilder zeigen Russland, das hastig seine Luftwaffenstützpunkte verstärkt, nachdem die mutige ukrainische „Spinnennetz“-Operation wichtige Militärstandorte überrascht hat.
- 41 russische strategische Flugzeuge wurden in der ukrainischen „Spinnennetz“-Operation getroffen
- 12+ russische und Krim-Luftwaffenstützpunkte bauen jetzt schnell neue Unterstände
- 3 Zeitzonen werden von der ukrainischen Drohnenangriffskampagne abgedeckt
- 100+ FPV-Drohnen geschmuggelt mit mobilen Holzhäusern, bestätigt der SBU
Russland ist im Eiltempo dabei, seine wertvollen Kampfjets zu schützen. Neu veröffentlichte Satellitenbilder zeigen einen Anstieg der Bauaktivitäten an mehreren Luftwaffenstützpunkten – nicht nur auf der besetzten Krim, sondern tief im russischen Staatsgebiet. Der Grund: eine kühne ukrainische Drohnenoffensive, die Militäranalysten schockierte und den Kreml zur Reaktion zwang.
Über Kirovske, Sewastopol, Hvardiiske, Saky und darüber hinaus sind die charakteristischen Formen neuer verstärkter Flugzeugunterstände auf dem Rollfeld zu sehen. Diese improvisierten Hangars entstehen an russischen Militärflugplätzen wie Yeysk, Krymsk, Primorsko-Akhtarsk und Millerovo – Zeichen eines Militärs, das sich auf weitere High-Tech-Angriffe vorbereitet.
Warum jetzt? Der ukrainische Geheimdienst (SBU) hat die russische Verteidigung gerade mit der Operation „Spinnennetz“ überrascht, einer Sondermission, die eine Welle von Drohnenangriffen auf strategische Luftfahrtressourcen auslöste. Besonders bemerkenswert ist, dass sogar Russlands befestigte Engels-Luftwaffenbasis und Frühwarnflugzeuge nicht unbeschadet davonkamen.
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Wie funktionierte die ukrainische „Spinnennetz“-Operation?
Ukrainische Einfallsreichtum kam voll zur Geltung. Der SBU transportierte heimlich Schwärme von FPV-Drohnen nach Russland, indem sie sie in mobilen Holzhäusern versteckten. Diese Häuser, montiert auf Lastwagen, bewegten diese „Trojanischen Pferde“ Tausende Kilometer weit, ohne Verdacht zu erregen.
Sobald sie in Position waren, warteten versteckte Drohnenbays stillschweigend. Im perfekten Moment öffneten Fernbedienungen die Dächer, wobei Dutzende von Drohnen freigesetzt wurden, die sich auf Russlands wertvollste Bomber und Aufklärungsflugzeuge stürzten, einschließlich der imposanten Tu-160 und den schwer fassbaren A-50.
Fragen & Antworten: Warum beeilt sich Russland, seine Flugplätze zu befestigen?
Q: Woraus bestehen die neuen Flugplatzunterstände Russlands?
A: Die meisten sind aus armiertem Beton oder Stahl – einige vorgefertigt, andere hastig zusammengebaut – und sollen Druckschäden durch Drohnen- und Raketenangriffe standhalten.
Q: Wie effektiv sind diese Unterstände gegen Drohnenangriffe?
A: Sie bieten einen gewissen Schutz, aber der schnelle Bau bedeutet, dass viele nicht so robust sind wie ältere Bunker aus der Zeit des Kalten Krieges, sodass hochwertige Flugzeuge weiterhin anfällig bleiben.
Q: Wo anders wird gebaut?
A: Schutzstrukturen sind an mehr als einem Dutzend Standorten aufgetaucht, einschließlich tief im zentralen Russland, ein Zeichen für wachsende Angst vor langfristigen ukrainischen Streiks.
Wie werden sich diese Maßnahmen auf den Konflikt im Jahr 2025 auswirken?
Militärstrategen sehen diese hektischen Bauanstrengungen als ein stillschweigendes Eingeständnis: Russland sieht sich nun einer ausgefeilteren, unberechenbaren ukrainischen Bedrohung gegenüber – einer, die Technologie, Kreativität und das Element der Überraschung ausnutzt.
Mit dem Erfolg der Ukraine entwickelt sich die Luftkriegsführung in der Region schnell weiter. Erwarten Sie, dass beide Seiten neue Taktiken, Überwachungsgegenmaßnahmen und weitere maskierte logistische Operationen im Kampf um die Luftherrschaft einsetzen.
Was kommt als Nächstes – und was sollten Sie beobachten?
- Verfolgen Sie Entwicklungen in der Militärtechnik und der Drohnenkriegsführung auf Anzeichen einer Eskalation.
- Überwachen Sie die Geheimdienstaktualisierungen von Radio Free Europe/Radio Liberty und BBC.
- Achten Sie auf Sicherheitsankündigungen sowohl aus Moskau als auch aus Kiew für Veränderungen in den Einsatzstrategien.
Der Luftkrieg verändert sich schnell – bleiben Sie wachsam gegenüber den neuesten Enthüllungen und verpassen Sie keine kritischen Updates, während sich die Spannungen in Richtung 2025 zuspitzen!
Handlungsfähige Zusammenfassung: Bleiben Sie informiert über Russlands Verstärkungen der Luftwaffenstützpunkte
- Speichern Sie vertrauenswürdige Nachrichtenquellen für zeitnahe Satellitenbilder und Militärnachrichten
- Überprüfen Sie wöchentlich auf neue Entwicklungen in der Drohnenkriegsführung und Luftverteidigungstechniken
- Überprüfen Sie offizielle Erklärungen von Ukrinform und BBC
- Verstehen Sie, wie Logistik und Innovation die Frontlinien des Konflikts neu definieren